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Das sind wir
Ruhama
Ruhama steht seit über 25 Jahren für liturgische und spirituelle Rock- und Popmusik, für Lieder, die die christliche Botschaft in die Sprache von heute bringen. Für Musik, die ins Herz trifft und in die Beine geht. Christliche Popmusik mit Tiefgang; für Sonntage und Alletage.
Ruhama steht für Lieder, die über alle Konfessionsgrenzen hinweg in Deutschland und darüber hinaus gesungen werden: „Da berühren sich Himmel und Erde“, „Keinen Tag soll es geben“, „Du sei bei uns“, das „Lied der Heimkehr. Im Jubel ernten”, „Alles ist möglich“ und „Gott sei über dir“ sind nur einige der Songs, die ihren Weg in unzählige Gemeinden gefunden haben. Texte und Kompositionen sind insbesondere von Thomas Laubach, Michael Lätsch und Thomas Quast.
Ruhama macht aber auch Musik für größere Projekte: Dafür stehen das Musikspiel »Ins gelobte Land«, die musikalische Revue »Las Casas«, das Passionsstück »Randfiguren« oder die Collage zur Menschwerdung »Du kommst zu uns«. Und schließlich hat Ruhama auch gemeinsam mit dem Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch lange Jahre Scharfzüngiges und Liederliches in »Kabarett und Songs« zusammengebracht.
Für über 25 Tonträger hat Ruhama eigene Lieder eingespielt und mehr als 200 Songs veröffentlicht. Die Lieder spiegeln das Engagement der Gruppe für einen lebendigen, geschwisterlichen und solidarischen Glauben wider – und für eine ökumenische Kirche.
So ist Ruhama seit 1986 an den Kirchen- und Katholikentagen beteiligt. Zu den Höhepunkten dieser Arbeit gehören die musikalische Gestaltung der Abschlussgottesdienste der Katholikentage 1992 (Karlsruhe), 1994 (Dresden), 2000 (Hamburg) und 2008 (Osnabrück), sowie des 1. Ökumenischen Kirchentages 2003 in Berlin.